Osteopathie

Gezielte Besserung durch ganzheitliche Behandlung

 

Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die das Gleichgewicht aller Körpersysteme herstellt und die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert.


Die Osteopathie nimmt jeden Menschen als Individuum und Einheit wahr und behandelt ganzheitlich.

Mit seinen Händen diagnostiziert und therapiert der Ostheopath Bewegungseinschränkungen, Spannungen und Funktionsstörungen.

Osteopathie hilft gegen Kopf- und Nackenschmerzen.
Hilft gegen Kopfschmerzen
Osteopathie hilft bei Problemen des Bewegungsapparates.
Aktiviert die Selbstheilungskräfte

Bewegung ist Ausdruck des Lebens!

Im osteopathischen Sinn ist die Bewegung Ausdruck des Lebens und jede Einschränkung der Beweglichkeit kann Krankheiten auslösen. Der menschliche Körper besteht aus verschiedenen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen, Körperflüssigkeiten und Organen, die alle unterschiedliche Funktionen ausüben und miteinander in Verbindung stehen. Die Strukturen ändern sich, sobald sich ihre Funktion ändert – zum Beispiel wächst ein Muskel, wenn er trainiert wird, während er verkümmert, wenn er ungenutzt bleibt.
Ist in einem Gefüge des Körpers die Bewegung eingeschränkt, so ist deren Funktion beeinträchtigt und es kann zu Symptomen wie z. B. Kopf- und Nackenschmerzen, Verspannungen oder Magenschmerzen kommen. Der Osteopath verhilft mit seinen sanften manuellen Techniken der Struktur zu ihren ursprünglichen Bewegungen zurück, wodurch sie wieder in vollem Umfang funktionieren kann.


osteopathie hilft allein und begleitend

Die Osteopathie hilft – allein oder begleitend – bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten, wobei eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte in jedem Fall nötig ist.
Zu den bewährten Indikationen zählen Probleme im Bereich des Bewegungsapparates (z.B. Gelenkprobleme, Beschwerden wie Hexenschuss, Ischias, Schleudertrauma, Verstauchung und andere Verletzungen), im internistischen Bereich (z.B. Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Organsenkung, Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen, funktionelle Herzbeschwerden), im Hals-Nasen-Ohren-Bereich (wie bei Kopfschmerzen, Migräne, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Mittelohrentzündung, Mandelentzündung, Schwindel, Tinnitus, Kiefergelenksproblemation, Bissregulation), im urogenitalen Bereich (z.B. Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und -nachsorge, klimakterische Beschwerden, Infertilität).
Auch in der Kinderheilkunde hat sich die Osteopathie bewährt, z.B. bei geburtsbedingten Schädel- und Gesichtsverformungen, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Skoliose, Hüftdysplasie, Spuckkindern, Entwicklungsverzögerungen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität, Behinderungen.


Selbstheilungskräfte aktivieren durch osteopathie

Die Ostheopathie dient der Aktivierung körpereigener Selbstheilungskräfte. Sie ist für Menschen aller Alterstufen gleichermaßen geeignet und lässt sich auch mit anderen medizinisch-therapeutischen Fachrichtungen gut kombinieren.